Dienstag, 10. Januar 2012

der eine will - der andere hat...

social lending kommt aus den USA über Großbritannien und ist nach den ersten Kinderkrankheiten nun wirklich, weltweit gesellschaftfähig und erwachsen geworden, eben auch in Deutschland.

Eine echte Alternative zur Bank also?

Ob die Finanzkrise, die Schuld daran trägt, dass dieses Businessmodell so sehr Karriere gemacht hat, kann sicher nicht eindeutig beantwortet werden. Eine Konkurrenz ist entstanden!
Doch die Banken tragen einen großen Teil dieser Verantwortung selbst, durch Ihre oftmals zu restriktive, für den Privaten und den Kleingewerbetreibenden erschwerte Kredtivergabepolitik.
Manche Selbständige können nur einen solchen Marktplatz, als einzige Hilfestellung, als einziges Finanzierungsinstrument Ihrer Träume in Anspruch nehmen.
hier ein link zu einem Marktplatz:


Kredite von Privat!
Geld leihen und verleihen. Von Privat an Privat - jetzt testen! Auch ohne SCHUFA.



Doch das funktioniert zwischenzeitlich wunderbar - eine Win Win Situation also?
Der eine hat etwas Geld über und möchte es höher verzinst anlegen, ohne dass die Inflationsrate den Gewinn wieder verzehrt und der andere braucht Geld, weil er etwas für seine Selbständigkeit benötigt oder ein neues Auto anschaffen will.
Der Kreditnehmer, weiss hier, wickelt er alles sauber ab, zahlt die Raten pünktlich zurück, ist es leicht später einen "neuen Kredit" zu erhalten. Man hat seine Solidität bereits unter Beweis gestellt.

Der Kreditmarktplatz  macht es möglich, organisiert die Sicherheitstandards und überwacht die komplexe Abwicklung der Kreditanfrage, die Gebote und die Zinszahlungen..
Doch ganz ohne Bank gehts nun wirklich nicht und so wurde zur Transferabwicklung eine deutsche Bank eingesetzt.

Ein Kredittest kann zum Spaß einmal hier durchgeführt werden:





Also Privat leiht Privat Geld.
Doch nicht ein einzelner leiht die Summe, bereits ab 50 Euro können Anleger mitmachen und nicht wie üblich kleine Zinsen erwirtschaften sondern auf kurze Frist über 10% p.a. vereinnahmen. So sind nicht selten bis zu 30 oder 50 Kreditgeber in einem Projekt.

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bis 13,58% Rendite. Sie entscheiden wer einen Kredit bekommt!


Risiken gibt es selbstverständlich, doch die lassen sich stark eingrenzen, da es keine Verpflichtung gibt, jeder sich aussucht  -was persönlich gefällt um den Zuschlag zu geben.
 Dabei  das Prinzip angeraten wird immer auf mehrere Anfragen seine geplante Geldanlage zu verteilen und auch viele Projekte erstmal mitverfolgen kann. So ist es nicht verwunderlich, dass Anleger die zu Beginn bereits dabei sind, jetzt bereits schon viele Male Geld angelegt haben und hohe Zinzen, die sie wieder investiert haben, vereinnahmt worden sind.
Doch am Besten macht man sich einmal ein eigenes Bild und schaut sich unverbindlich auf dem Marktplatz  um.



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Mittwoch, 4. Januar 2012

Netzwerk: Alle Menschen in dieser Welt sind gleich...

Julia, eine deutsche Studentin, großgewachsen, blondes langes Haar, aristokratische Erscheinung mit herausstechenden, bauen Augen, begibt sich in die Mensa und wählt bedächtig Ihr Mittagsmenu.

Sorgfältig, wählt Sie Vorspeise, Hauptgang und den für die Fitness und Figur besonders anmutenden Salat.
Mit Ihrem überladenen Tablett sucht sie sich, nachdem Sie der Kassiererin beim Bezahlen, ein Lächeln gespendet hat, einen leeren Tisch und macht es sich dort in erwartungsvoller Spannung auf den bevorstehenden Genuss, bequem.
Doch, oje es fehlt ja noch das Besteck.

Julia lässt Ihr Tablett auf Ihrem Platz stehen und macht sich mit energischen Schritten auf die Suche nach dem Ausgabebereich für das Essbesteck. Wählt ein ihr sauber erscheinendes Ensamble.
Entschlossenen kehrt Sie zurück zu Ihrem Tisch, doch Ihr Platz ist nicht frei.
Mit dem Rücken zu Ihr sitzt ein sehr dunkelhäutiger Mensch, der sicher wie es scheint "ein Austauschstudent"  aus einem afrikanischen Staat ist.

Sie will aufbegehren, den dieser schwarze Mensch macht sich einfach über Ihr ausgewähltes Essen her, das Sie gerade erst bezahlt hat, doch in diesem Moment erfasst Sie blitzartig ein humaner Gedanke.
Sind wir nicht alle Menschen in dieser Welt gleich - sind wir nicht eins. Ist diese Weise vielleicht eine kuturelle Gewohnheit, in dem afrikanischen Staat aus dem der Austauschstudent vermutlich stammt, die  Julia nicht kennt, wirklich trotz Ihrer fundierten Gelehrtheit nichts darüber weiss?
Julia fragt sich, wollen wir nicht aufgeschlossen anderen Kulturen, Lebens- und wie es hier im Besonderen scheint "Essgewohnheiten" sein?

Julia fasst sich also ein Herz, setzt sich gegenüber und teilt stumm einzeln die Teller. Der Student schaut sie an - sagt jedoch kein Wort.
Julia versteht nicht wie sie den irritierten Blick des Afrikaners deuten soll, doch beginnt sie schweigend zu essen, während Ihr ungebetener Gast sich ebenfalls wieder dem Essen widmet. Sie teilen gastfreundlich Suppe, Hauptgang und Salat.
Julia denkt sich im Stillen:  vielleicht hat der arme Student ja kein Geld, kann sich, obwohl das Essen in der Mensa günstig ist, - einen solchen kulinarischen Luxus - nicht gönnen.

Nachdem beide, alle Teller gemeinsam aufgegessen haben, nickt Ihr der Student mit einem freundlichen breiten Lächeln zu, steht auf und noch bevor Julia etwas sagen kann, ist es schon aus dem Blickfeld.

Doch da geht der Blick von Julia  zu den dahinterliegenden Tischen und am anderen, weiter entfernten Tisch entdeckt Julia ihren Mantel über einem Stuhl und auf dem Tisch steht ein nicht angetastetes, überladenes Tablett auf dem auch ein besonders anmutender Salatteller nicht fehlt.

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